„Bares für Rares“-Star Fabian Kahl: KI-Kriminelle erklären ihn für tot
Betrüger nutzen KI-Technologie, um den Tod des Experten vorzutäuschen
Der „Bares für Rares“-Experte Fabian Kahl ist Opfer eines perfiden Betrugs geworden. KI-Kriminelle haben eine gefälschte Todesanzeige erstellt und diese in sozialen Medien verbreitet. Ziel der Betrüger ist es, an die persönlichen Daten und Gelder des Experten zu gelangen.
Wie funktioniert der Betrug?
Die Betrüger erstellen eine gefälschte Todesanzeige, die sie in sozialen Medien verbreiten. In der Anzeige wird behauptet, dass Kahl verstorben sei. Die Anzeige enthält oft einen Link zu einer gefälschten Website, auf der die Nutzer aufgefordert werden, persönliche Daten und Geld zu spenden.
Wie kann man sich schützen?
Es gibt einige einfache Schritte, die Sie unternehmen können, um sich vor diesem Betrug zu schützen:
* Seien Sie vorsichtig mit unerwarteten Nachrichten von Freunden oder Familie, in denen behauptet wird, dass jemand gestorben sei. * Überprüfen Sie die Todesanzeige unabhängig. Rufen Sie das Bestattungsinstitut oder die Familie des Verstorbenen an. * Klicken Sie nicht auf Links in sozialen Medien, die Sie nicht kennen. * Geben Sie niemals persönliche Daten oder Geld an jemanden weiter, den Sie nicht kennen.Wenn Sie glauben, Opfer dieses Betrugs geworden zu sein, sollten Sie sich sofort an die Polizei wenden.
Was tut „Bares für Rares“?
„Bares für Rares“ hat sich zu dem Betrug geäußert und davor gewarnt. Der Sender hat außerdem rechtliche Schritte gegen die Betrüger eingeleitet.