Mittelstand schlägt Alarm: Bundesregierung soll handeln oder gehen!
Mittelständische Unternehmen in Deutschland fordern von der Bundesregierung sofortige Maßnahmen zur Abwendung einer Rezession.
Die Stimmung im Mittelstand ist schlecht. Die Unternehmen leiden unter den hohen Energiekosten, den Lieferkettenproblemen und dem Fachkräftemangel. Die Bundesregierung muss jetzt handeln, sonst droht eine Rezession. Das fordern die mittelständischen Unternehmen in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz.
Die Forderungen des Mittelstands im Einzelnen:
- Entlastungen bei den Energiekosten
- Lösungen für die Lieferkettenprobleme
- Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel
- Steuerliche Entlastungen
- Bürokratieabbau
Die mittelständischen Unternehmen machen deutlich, dass sie nicht länger bereit sind, die Lasten der Krise allein zu tragen. Die Bundesregierung müsse jetzt handeln, um die Wirtschaft zu stabilisieren und eine Rezession zu verhindern.
Sollte die Bundesregierung nicht schnellstmöglich Maßnahmen ergreifen, droht eine Rezession. Die Folgen wären gravierend: Arbeitsplatzverluste, sinkende Löhne und eine Verschlechterung des Lebensstandards.
Die mittelständischen Unternehmen fordern die Bundesregierung auf, ihren Worten jetzt Taten folgen zu lassen. Sonst werde es für die Unternehmen zu spät sein.