Mittelstandsunternehmen verlieren Vertrauen in die Ampel und fordern Neuwahlen
Unzufriedenheit mit Ampel-Politik wächst
Die Unzufriedenheit unter den mittelständischen Unternehmen mit der Ampel-Koalition wächst. Viele Unternehmer sehen sich durch die Politik der Regierung in ihrer Existenz bedroht.
Neuwahlen gefordert
In einer aktuellen Umfrage des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) fordert eine Mehrheit der mittelständischen Unternehmen Neuwahlen. Die Unternehmer kritisieren insbesondere die Steuerpolitik und die Energiepolitik der Regierung.
Steuerpolitik
Die mittelständischen Unternehmen kritisieren die Steuerpolitik der Ampel-Koalition als zu belastend. Insbesondere die Erhöhung der Körperschaftssteuer und die Einführung einer Vermögenssteuer stoßen auf breite Ablehnung.
Energiepolitik
Auch die Energiepolitik der Ampel-Koalition wird von den mittelständischen Unternehmen scharf kritisiert. Die Unternehmen befürchten, dass die hohen Energiepreise ihre Wettbewerbsfähigkeit gefährden.
Mittelstand fühlt sich von der Politik im Stich gelassen
Die mittelständischen Unternehmen fühlen sich von der Politik der Ampel-Koalition im Stich gelassen. Sie sehen sich durch die Politik der Regierung in ihrer Existenz bedroht.
Forderungen der mittelständischen Unternehmen
Die mittelständischen Unternehmen fordern von der Ampel-Koalition eine Kehrtwende in der Steuer- und Energiepolitik. Sie fordern außerdem Neuwahlen, um der Stimme des Mittelstands im Bundestag mehr Gewicht zu verleihen.
Fazit
Die mittelständischen Unternehmen verlieren das Vertrauen in die Ampel-Koalition. Sie fordern Neuwahlen, um der Stimme des Mittelstands im Bundestag mehr Gewicht zu verleihen.