Regisseur floh aus dem Iran: Er ist Deutschlands größte Film-Hoffnung
Arman T. Riahi erregte mit seinem Debütfilm „Ein bisschen bleiben wir noch“ großes Aufsehen. Nun hat der iranische Regisseur mit „Fünfzehn Minuten“ seinen zweiten Streich abgeliefert, der erneut für Furore sorgt.
Arman T. Riahi ist einer der aufregendsten Filmemacher Deutschlands. Mit seinem Debütfilm „Ein bisschen bleiben wir noch“ (2018) erregte er großes Aufsehen und gewann zahlreiche Preise. Nun hat der iranische Regisseur mit „Fünfzehn Minuten“ seinen zweiten Streich abgeliefert, der erneut für Furore sorgt.
Der Film „Fünfzehn Minuten“ erzählt die Geschichte von Bahar, einer jungen Iranerin, die nach Deutschland geflohen ist. Hier versucht sie, ein neues Leben zu beginnen, doch sie wird immer wieder von ihrer Vergangenheit eingeholt.
„Fünfzehn Minuten“ ist ein zutiefst berührender und bewegender Film über Flucht, Verlust und Neuanfang. Riahi gelingt es meisterhaft, die komplexe Innenwelt seiner Protagonistin auf die Leinwand zu bringen.
Der Film wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis für das Beste Drehbuch und die Beste Regie. Er ist ein Muss für alle, die sich für das Thema Flucht und Integration interessieren.
Aus dem Iran nach Deutschland: Der Regisseur Arman T. Riahi und sein bewegtes Leben
Arman T. Riahi wurde 1985 in Teheran geboren. Schon früh interessierte er sich für das Filmemachen und begann bereits als Jugendlicher, Kurzfilme zu drehen.
Nach seinem Studium in Teheran zog er 2008 nach Deutschland, wo er seine Karriere als Filmemacher fortsetzte. 2018 feierte sein Debütfilm „Ein bisschen bleiben wir noch“ Premiere.
Der Film handelt von einer iranischen Familie, die nach Deutschland geflohen ist. Riahi war es ein Anliegen, die Geschichte von Menschen zu erzählen, die ihre Heimat verlassen mussten und in einem fremden Land neu anfangen.
Mit seinem zweiten Film „Fünfzehn Minuten“ hat Riahi einen weiteren wichtigen Beitrag zum deutschen Kino geleistet. Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Iranerin, die in Deutschland versucht, ein neues Leben zu beginnen.
Riahi ist ein vielversprechendes Talent des deutschen Kinos. Er ist ein Regisseur, der keine Angst davor hat, schwierige Themen anzugehen und mit seinen Filmen wichtige Impulse zu setzen.
Fazit
Arman T. Riahi ist einer der aufregendsten Filmemacher Deutschlands. Seine Filme sind zutiefst berührend und bewegend und geben Einblick in die komplexen Herausforderungen von Flucht und Integration.
„Fünfzehn Minuten“ ist ein Muss für alle, die sich für das Thema interessieren und einen großartigen Film sehen möchten.