Phoenix der Tag: Handwerkspräsident Jörg Dittrich zur Wirtschaftslage - hier anschauen
Handwerkspräsident Jörg Dittrich: "Wir müssen jetzt handeln"
Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage fordert Handwerkspräsident Jörg Dittrich schnelles Handeln der Politik. In einem Interview mit dem "Phoenix der Tag" warnt er vor den Folgen der Energiekrise und der Inflation für die Handwerksbetriebe. "Wir müssen jetzt handeln, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu sichern", sagte Dittrich.
Weitere Forderungen von Handwerkspräsident Jörg Dittrich
- Stärkung der beruflichen Bildung
- Abbau von Bürokratie
- Verbesserung der Infrastruktur
Dittrich betonte zudem die Bedeutung der beruflichen Bildung für die Zukunft des Handwerks. "Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern", sagte er. Der Handwerkspräsident forderte außerdem den Abbau von Bürokratie und eine Verbesserung der Infrastruktur, um die Rahmenbedingungen für Handwerksbetriebe zu verbessern.
Ausblick auf die Zukunft des Handwerks
Trotz der aktuellen Herausforderungen blickt Dittrich optimistisch in die Zukunft des Handwerks. "Das Handwerk hat schon viele Krisen gemeistert und wird auch diese bewältigen", sagte er. Der Handwerkspräsident verwies auf die Innovationskraft und den Zusammenhalt der Handwerksbetriebe. "Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam gestärkt aus dieser Krise hervorgehen werden", sagte Dittrich.
Interview im Wortlaut
Das vollständige Interview mit Handwerkspräsident Jörg Dittrich können Sie hier nachlesen: [Link zum Interview einfügen]
Über den Autor
Jörg Dittrich ist seit 2020 Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Er ist gelernter Schreinermeister und war vor seiner Wahl zum ZDH-Präsidenten Präsident der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade. Dittrich setzt sich für die Interessen der rund 1 Million Handwerksbetriebe in Deutschland ein.